ecc 6:11 HFA
逐节对照
交叉引用
  • Prediger 1:6 - Der Wind weht bald von Norden, bald von Süden, ruhelos dreht er sich und kommt dann wieder aus der alten Richtung.
  • Prediger 1:7 - Unaufhörlich fließen die Flüsse, sie alle münden ins Meer, und doch wird das Meer niemals voll.
  • Prediger 1:8 - Nichts kann der Mensch vollkommen in Worte fassen, so sehr er sich auch darum bemüht! Das Auge sieht sich niemals satt, und auch das Ohr hat nie genug gehört.
  • Prediger 1:9 - Was früher geschehen ist, wird wieder geschehen; was man früher getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne!
  • Psalm 73:6 - Wie ein Schmuckstück tragen sie ihren Stolz zur Schau, ja, sie prahlen sogar mit ihren Gewalttaten.
  • Prediger 4:1 - Dann wieder sah ich, wie viele Menschen auf dieser Welt ausgebeutet werden. Die Unterdrückten vergießen bittere Tränen, doch niemand tröstet sie. Keiner hilft ihnen, weil ihre Unterdrücker so mächtig sind.
  • Prediger 4:2 - Wie glücklich sind doch die Toten, sie haben es viel besser als die Lebenden!
  • Prediger 4:3 - Noch besser aber geht es denen, die gar nicht erst geboren wurden! Sie haben das schreiende Unrecht auf dieser Welt nie mit ansehen müssen.
  • Prediger 4:4 - Nun weiß ich, warum die Menschen so hart arbeiten und so viel Erfolg haben: Sie tun es nur, um die anderen in den Schatten zu stellen! Auch das ist vergebliche Mühe – so als wollten sie den Wind einfangen.
  • Prediger 1:17 - Dann dachte ich darüber nach, was die Weisheit eigentlich ausmacht und worin sie sich von Unvernunft und Verblendung unterscheidet. Doch ich musste erkennen: Wer das begreifen will, kann genauso gut versuchen, den Wind einzufangen!
  • Prediger 1:18 - Denn je größer die Weisheit, desto größer der Kummer; und wer sein Wissen vermehrt, der vermehrt auch seinen Schmerz.
  • Prediger 2:3 - Ich nahm mir vor, mich mit Wein aufzuheitern und so zu leben wie die Unverständigen – doch bei allem sollte die Weisheit mich führen. Ich wollte herausfinden, was für die Menschen gut ist und worin sie in der kurzen Zeit ihres Lebens Glück finden können.
  • Prediger 2:4 - Ich schuf große Dinge: Ich baute mir Häuser und pflanzte Weinberge.
  • Prediger 2:5 - Ich legte Ziergärten und Parks für mich an und bepflanzte sie mit Obstbäumen aller Art.
  • Prediger 2:6 - Ich baute große Teiche, um den Wald mit seinen jungen Bäumen zu bewässern.
  • Prediger 2:7 - Zu den Knechten und Mägden, die schon seit ihrer Geburt in meinem Haus lebten, erwarb ich noch weitere hinzu. Ich besaß größere Rinder- und Schafherden als alle, die vor mir in Jerusalem regiert hatten.
  • Prediger 2:8 - Meine Schatzkammern füllte ich mit Silber und Gold, mit Schätzen aus anderen Königreichen. Ich ließ Sänger und Sängerinnen an meinen Hof kommen und hatte alle Frauen , die ein Mann sich nur wünschen kann.
  • Prediger 2:9 - So wurde ich reicher und berühmter als jeder andere, der vor mir in Jerusalem regiert hatte, ohne dabei meine Weisheit zu verlieren.
  • Prediger 2:10 - Ich gönnte mir alles, was meine Augen begehrten, und erfüllte mir jeden Herzenswunsch. Meine Mühe hatte sich gelohnt: Ich war glücklich und zufrieden.
  • Prediger 2:11 - Doch dann dachte ich nach über das, was ich erreicht hatte, und wie hart ich dafür arbeiten musste, und ich erkannte: Alles war letztendlich vergebens – als hätte ich versucht, den Wind einzufangen! Es gibt auf dieser Welt keinen bleibenden Gewinn.
  • Prediger 4:16 - Für eine Weile lief die begeisterte Volksmenge dem neuen Machthaber nach, aber bald darauf waren sie auch mit ihm nicht mehr zufrieden, und sein Ruhm erlosch schnell. So war alles umsonst, als hätte er versucht, den Wind einzufangen!
  • Prediger 3:19 - Denn auf Mensch und Tier wartet das gleiche Schicksal: Beiden gab Gott das Leben, und beide müssen sterben. Der Mensch hat dem Tier nichts voraus, denn auch er ist vergänglich.
  • Hosea 12:1 - Der Herr sagt: »Die Israeliten belügen und betrügen mich fortwährend; und die Bewohner von Juda sind mir, ihrem heiligen Gott, immer noch untreu, obwohl ich ihnen stets treu geblieben bin!«
  • Prediger 4:8 - Manch einer lebt völlig allein und hat weder Kinder noch Geschwister. Trotzdem arbeitet er ohne Ende und ist nie zufrieden mit seinem Besitz. Aber für wen mühe ich mich dann ab und gönne mir nichts Gutes mehr? Das ist doch unsinnig, so vergeudet man nur seine Zeit!
  • Prediger 5:7 - Wundere dich nicht, wenn du siehst, wie die Armen im Land unterdrückt werden und wie man das Recht beugt! Denn ein Mächtiger belauert den anderen, und beide werden von noch Mächtigeren beherrscht.
逐节对照交叉引用